Diplomarbeiten

Aktuelle Diplomarbeits-Themen Anmerkungen zu Diplomarbeiten
Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur Projektmanagement und Zeitplan
Seitherige Diplomarbeiten Richtlinienexterne Arbeiten
Anfrageformular für Studenten Anfrageformular für Unternehmen
FH Aalen, FB Wirtschaftwissenschaften, 
SG Wirtschaftsingenieurwesen, Ulrich.Holzbaur@htw-aalen.de
privat : Milanweg 41, 73434 Aalen, 
Tel. 943020, Fax 943022, Holzbaur@t-online.de

Anmerkungen zu Diplomarbeiten

Da immer wieder Fragen zu Diplomarbeiten, insbesondere auch zu externen Arbeiten auftauschen, soll hier eine kurze Zusammenfassung gegeben werden. Eine ausführliche Darstellung und Hinweise zu Wissenschaftlicher Arbeit und Projektmanagement findet sich in unserem

Leitfaden für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker und Betriebswirte: Die wissenschaftliche Arbeit 
(U. und M. Holzbaur, Carl Hanser Verlag, 1998)

Ziel

Lehre und Studium sollen den Studenten auf ein berufliches Tätigkeitsfeld vorbereiten und ihm die dafür erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden ... so vermitteln, daß er zu wissenschaftlicher ... Arbeit und zu verantwortlichem Handeln ... befähigt wird.
§7 Hochschulrahmengesetz der BRD

Das wichtigste an einer Diplomarbeit ist, dass sich der Diplomand gemeinsam mit dem ausgebenden Professor über die Ziele klar wird. Da die Diplomarbeit im Allgemeinen nicht starr vorgegeben ist, sollte hier ein vertauensvolles Gespräch über Inhalt und angestrebte Ergebnisse, Ausgangsvoraussetzungen und Methoden stattfinden.

Überlegen Sie sich als Diplomand:

Wissenschaftliche Arbeit als Projekt

Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im wesentlichen gekennzeichnet ist durch: DIN 69900
Nur in extremen Ausnahmefällen ist wissenschaftliche Arbeit Routinearbeit: Die Tatsache, daß etwas Neues entdeckt werden soll, was noch nicht bekannt ist, widerspricht dem ja direkt. Die Neuigkeit von Methode und Problemstellung ist ja ein gemeinsames Charakteristikum von wissenschaftlicher Arbeit und Projekt. Die Diplomarbeit ist zwar im allgemeinen das erste größere eigenständig durchgeführte Projekt, das der zukünftige Akademiker bearbeitet, aber auch spätere wissenschaftliche Arbeiten haben immer die Eigenschaften der Einmaligkeit, Neuigkeit und Ressourcenknappheit.
Damit wird es zwingend notwendig, wissenschaftliche Arbeit als Projekt zu planen, insbesondere

Themen

Aktuelle Themenbereiche für Diplomarbeiten

Themenbereich Aktivitäten  Diplomarbeitsthemen (exemplarisch)
Umweltmanagement Aufbau eines Umweltmanagementsystems in einem mittelständischen Betrieb, Planspiele zum betrieblichen Umweltmanagement, Aufbereitung des Umweltmanagements für die Lehre, Umweltmarketing.
  • Umweltmanagementsystem für Betrieb
  • Integriertes Managementsystem
  • Umweltmarketing in speziellen Branchen
  • Betriebliche Ökobilanzierung
  • Informatik Umsetzung von Software-Engineering und innovativen Informatik-Konzepten sowie Wirtschaftsinformatik und Managementanwendungen in aktuellen Projekten
  • Software-Engineering für Internet-Projekte
  • internet-Konzeption für Regionalmarketing 
  • Projektmanagement Umsetzung und Didaktik des Projektmanagements
    Projektmanagement für Forschung und Entwicklung
    Methoden des Projektmanagement
  • Projektmanagement Methoden
  • Projektmanagement in speziellen Bereichen
  • Einsatz von PM-Software und -Portalen
  • Wissensverarbeitung Modellierung der Realweltsemantik und Nutzung für Verarbeitung und Darstellung. Interpretation der Daten durch den Nutzer. Unsicherheitsrepräsentation und Unsicherheitsverarbeitung
  • Intelligente Entscheidungsunterstützungssysteme
  • Umweltinformationssysteme. 
  • Künstliche Intelligenz Einsatz der KI in Geräten und Anwendungen, um intelligentes Verhalten und Problemlösungskonpetenz sowie höhere Effizient und Ressourceneinsparung zu erreichen. 
  • Analyse und Konzeption für ein Intelligentes Gerät
  • Fuzzy Control 
  • Management Modellierung und Konzeption von Managementsystemen, Entwicklungsmanagement, Ganzheitliches Problemlösen im Management. Operations Research/ Management Science/ Managementsysteme 
  • Projekt-, Entwicklungs-, Event-, Qualitäts- Umwelt- Sicherheits- Management
  • Optimierungsverfahren unter Unsicherheit
  • Strategische Planung und Spieltheorie
  • Planspiele Erstellung eigener Planspiele zum Einsatz in Lehre und Ausbildung, Einsatz des Workshopprinzips zur integrierten Kompetenzvermittlung und konkreten Problemlösung.
  • Erstellung eines Planspiels in Java oder JavaScript
  • Integration von Rollenkonzepten in Unternehmenssimulationen
  • Ökobilanzierung Konzepte der Parametrisierung von Ökobilanzen, der Integration ökonomischer und ökologischer Fragestellungen und der Verarbeitung unsicherer Informationen in Bilanzen.
  • Ökobilanzierung
  • Ökobilanz für ein mittelständisches Unternehmen.
  • Ökologische Auswirkungen intellligenter Systeme
  • Marketing Konzepte und Modelle des Marketing und der Strategischen Planung, insbesondere Umwelt- und Regionalmarketing.
  • Umweltmarketing
  • Regionalmarketing: Marke, Internet
  • Zielgruppenorientiertes Marketing
  • Eventmangement und Tourismus
    Konzeption von Eventmangement in öffentlichen und unternehmerischen Bereich, Erlebnisorientierung, Tourismusmanagement und Konzepte
  • Erlebnisorientiertes Marketing und Tourismus
  • Unternehmenskommunikation durch Events
  • Barrierefreier Tourismus
  • ..... auch aus aktuellen Aufgabestellungen der Forschung, Lehre und Entwicklung und der Lokalen Agenda 21 ergeben sich immer wieder aktuelle Themen.
    konkrete Aufgabenstellung hängt von den momentan anstehenden Problemen (auch industriellen Anfragen) ab.
  • Kulturelle und wirtschaftliche Aspekte von  Sicherheitsgefühls und Verbrechensangst der Bürger.

  • Externe Prüfungsarbeiten

    Generell werden Diplomarbeiten von der Hochschule, d.h. vom betreuenden Professor, vergeben. Immer mehr werden aber an allen Hochschultypen Industriearbeiten, d.h. Prüfungsarbeiten in Zusammenarbeit mit der Industrie, angestrebt.
    Industriearbeiten sind Arbeiten, die in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen angefertigt werden. Das oben Gesagte gilt also ebenso. Auch bei Industriearbeiten, die durch einen Kontakt zwischen Diplomand und Unternehmen initiiert werden, muß der niveaumäßige Anspruch an eine Arbeit (Methodik, wissenschaftlicher Inhalt, ingenieurmäßiges Vorgehen) sichergestellt werden. Das Zusammenschreiben einer bei einem Unternehmen geleisteten Tätigkeit ist noch keine wissenschaftliche Arbeit.
    Während der Erstellung einer externen Arbeit ist der Schwerpunkt der Tätigkeit im Unternehmen die Aufgabenstellung dieser Arbeit. Die Aufgabenstellung und der Inhalt der Arbeit müssen hinreichend allgemeingültig sein. Dazu müssen Methodik und Modelle betrachtet werden. Bei Untersuchungen sollte ein ganzheitlicher Ansatz angestrebt werden, in dem neben technischen auch ökonomische, sowie ökologische und ergonomische Aspekt integriert werden.

    Auftragsarbeit

    Wird ein Auftrag (Forschung, Entwicklung) über die Hochschule vergeben, so ist im allgemeinen der betreuende Professor Ansprechpartner der Firma. Da die Lenkung der Arbeit bei ihm liegt, obliegt ihm auch die Verantwortung für die wissenschaftlichen und kommerziellen Aspekte der Arbeit. Für den Studenten gibt es damit einen eindeutigen Ansprechpartner, so daß sich diese Art der Arbeit abgesehen vom externen Termin- und Erfolgsdruck nicht von internen Arbeiten unterscheidet. In diesen Bereich gehört auch die Drittmittelforschung.

    Wissenschaftliche Arbeit mit Industriekontakt

    Sehr interessant für den Diplomanden und den Betreuer sind wissenschaftliche Arbeiten mit Kontakt zur Praxis. Sie bringen - richtig geplant und umgesetzt - Vorteile für Hochschule, Wirtschaft und Bearbeiter. Anzustreben ist bei solchen Arbeiten, bei denen zwar ein Kontakt, aber kein Vertragsverhältnis besteht, ein gleichwertiges Geben und Nehmen zwischen Hochschule und Unternehmen. Neben Industrieunternehmen kommen auch Einrichtungen der öffentlichen Hand, Vereine und Vereinigungen und non-profit-Unternehmen in Frage.
    Die Chance für das Unternehmen, im Rahmen einer Arbeit Neuland zu betreten und fast risikolos neue Ideen und Problemlösungsansätze zu erproben, korrespondiert mit der Chance für den Studenten, wirklich innovativ tätig zu sein und im Erfolgsfall zu den Ersten zu gehören. Für den Hochschullehrer bietet sich die Chance, an innovativen Lösungen für aktuelle Fragestellungen teilzuhaben, und so für Forschung und Lehre aktuelle Impulse zu bekommen. Die Hochschule profitiert vom guten Ruf, den sie auf diese Art bekommt.
    Auch eine Unterstützung für den Studenten oder eine Erfolgsprämie ist möglich, der Übergang zur Auftragsarbeit bzw. zur Anstellung ist inhaltlich fließend. Formal sind von Bearbeiter und Betreuer einige Bedingungen zu beachten. Wichtige Stichworte hierzu sind: Werksvertrag, Arbeitsvertrag, Dienstvertrag, Auftrag. Zu diesen Fragen sollten die Fachleute (Verwaltung, Personalabteilung) konsultiert werden.

    Anstellung bei einer Firma als Diplomand oder Doktorand

    Wenn eine Firma Interesse an der Durchführung und den Ergebnissen einer Arbeit hat, kann auch ein Vertrag zwischen dem Bearbeiter und der Firma zustande kommen. Dieser sollte möglichst von der abzulegenden Prüfungsleistung entkoppelt werden, zumindest formal unabhängig sein.
    Die Studien- und Püfungs-Ordnung (Dauer der Diplomarbeit 4 Monate, Prüfungsleistung an der Hochschule, Ausgabe durch Professor) gilt aber auch für sogenannte Industriearbeiten!

    Betreuung im Unternehmen

    Eine Arbeit kann dann im Unternehmen durchgeführt werden, wenn die wissenschaftliche und fachliche Betreuung und die fristgerechte Durchführung der Aufgabe gewährleistet ist. Dazu ist innerhalb des Unternehmens jeweils ein Verantwortlicher zu benennen. Der wissenschaftliche Betreuer im Betrieb muß für die Betreuung der Arbeit qualifiziert sein. Für Prüfungsarbeiten an der Hochschule heißt dies in der Regel, daß er promoviert sein sollte, zumindest aber den Abschluss einer Hochschule hat. Er sollte zum Abschluß der Arbeit eine Bewertung (wissenschaftlich, technisch, Nutzen für den Betrieb, Leistung des Diplomanden, Probleme, Mängel) vornehmen und diese dem Gutachter mitteilen. Externe Diplomarbeiten sind durch den Prüfungsausschuß zu genehmigen.

    Planung und Ablauf

    Das Unternehmen muß gegenüber dem betreuenden Professor die Themen- und Aufgabenstellung sowie die Betreuer im Unternehmen nennen. Falls die wissenschaftliche Betreuung durch das Unternehmen nicht sichergestellt werden kann und/oder eine Mitarbeit des betreuenden Professors im Projekt erwünscht ist, ist dies vom Unternehmen zu initiieren. Der Projektbetreuer sollte in einer Position sein, die es ihm erlaubt, das Projekt mit den nötigen Mitteln auszustatten. Egal, ob neue Konzepte im wirtschaftlichen oder technischen Bereich entwickelt werden, die neuen Konzepte werden irgendwo auf Widerstand stoßen. Wenn der Betreuer solche Widerstände nicht aus eigener Kompetenz oder durch einen "Draht nach oben" aus dem Weg räumen kann, wäre es besser, mit der Arbeit gar nicht erst zu beginnen. Indizien für eine solche schwache Position, die leicht zum Desaster führen kann, sind: der Diplomand erhält keinen Vertrag, erhält den Vertrag nur spät oder über zweifelhafte Konstruktionen, die Beschriebung der Aufgabe besteht in einer Hilfstätigkeit, der Diplomand wird von der unteren Entscheidungsebene ohne Einbindung der Führung eingestellt. Wenn der Kontakt über einen Professor der Hochschule zustandekommmt, der das Thema in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen festlegt, ist diese Gefahr deutlich geringer.

    Der Student muß sich darüber klar sein, daß er im Spannungsfeld zwischen den Interessen des betreuenden Professors und denen des Unternehmens steht.
    Er muß deshalb im Unternehmen auf einen Kontakt zwischen Unternehmen und Hochschule drängen. Zumindest sollte vor Beginn, in der Mitte und zum Abschluß der Arbeit ein Kontakt zwischen Hochschule und Unternehmen stattfinden. Dies wird i.a. durch eine Präsentation der Arbeit durch den Diplomanden geschehen, an der Betreuer und Firmenvertreter teilnehmen. Der Projektplan ist mit dem Firmenbetreuer und den betreuenden Professoren abzusprechen.

    Zeitpläne

    Das Erstellen eines Zeitplans ist eine Minimalforderung an die Planung. Selbst dann, wenn der Bearbeiter die Methoden des Projektmanagements nicht kennt oder nicht verwenden will, muß er sich einen Zeitplan zurechtlegen. Die Terminvorgaben für die Prüfungsleistung Diplomarbeit sind ab 2002 durch die neue SPO noch enger, da die Dauer auf 4 Monate begrenzt ist. Dies erlaubt nicht, daß der Diplomand sich noch monatelang in eine neues Gebiet einarbeitet oder Erhebungen duchführt (solche vorbereitenden Arbeiten können aber in Studienarbeiten oder im Praxissemester erledigt werden - wo sie auch besser hinpassen).
    In Zukunft wird also die straffe Planung und Organisation der Diplomarbeit noch viel mehr Bedeutung haben.
    Leistung ist Arbeit pro Zeiteinheit!

    Einfacher Zeitplan für eine Diplomarbeit (in Wochen ab Ausgabetermin T0)

    Häufig wird bei Zeitplänen die Vorlaufphase (Projektinitiierung) nicht berücksichtigt, da sie ja zu Zeitpunkt der Planerstellung schon abgeschlossen ist. Im Rahmen einer termingebundenen wissenschaftlichen Arbeit ist aber die Berücksichtigung und Nutzung von Vorlaufzeiten und Nacharbeiten extrem wichtig.
    Die folgenden Termine (in Wochen relativ zum Anmeldetermin T0) stellen einen Anhaltspunkt für die Aufstellung des Terminplans dar. Die Zeiten sind abhängig von den Schwerpunkten der Arbeit. Die Meilensteine müssen um die fachspezifischen Meilensteine ergänzt werden.

    Zeitplan für eine Diplomarbeit (in Wochen ab Ausgabetermin T0)

    Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung:
    Prof. Dr. Ulrich D. Holzbaur, FH Aalen, FB Wirtschaftwissenschaften, SG Wirtschaftsingenieurwesen, Ulrich.Holzbaur@htw-aalen.de
    Milanweg 41, 73434 Aalen, Tel. -49-7361-943020, Fax -49-7361-943022, Holzbaur@t-online.de

    Seitherige Diplomarbeiten

    Stichworte der Diplomarbeiten (FH Aalen, Auswahl)
    139. Datenintegation für Marktdaten
    138. Marktanalyse im Bereich Maschinenbau
    136. Barrierefreiheit und Tourismus
    135. Event-Tourismus für eine Region
    134. Implementierung eines Systems zur Prüfmittelerfassung
    133. Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für den Ausbau eines Regionalflugplatzes
    132. Beschwerdemanagement
    131. ISO 9001 für KMU in Verbindung mit der Enführung eines ERP-Systems
    130. Messeplanung für High-Tec-Unternehmen
    129. Erfassung und Erfüllung von Stakeholder-Anfordeurngen für Musik-Events
    128. Projektmanagement-Portal
    127. Energieeffizienz in Hotels
    126. Qualitätsmanagement für eine Studiengang
    125. Anforderungsanalyse und Marketing für eine Controlling-Software
    124. Produktenttehungsprozess und time to market für Verpackungsmaschinen
    123. Qualitäts- und Umwelt-Management für eine Druckerei
    122. Prozessmanagement
    121. ISO 9001 für verbundene Unternehmen
    120. Dienstleistungsmanagement im Maschinenbau
    119. Erneuerbare Energien in Bugarien
    118. Zielgruppenerreichung in der Event-Gastronomie
    117. Anforderungs- und Marktanalyse Controlling-Software
    116. Umwelt- und Ethik-Marketing für eine Raumschaft
    115. Risikomanagement im Anlagenbau (Papiermaschinen)
    114. Interkulturelle Aspekte eines Events zu Umwelt und Sport
    113. Effizienz von Event-Markeitng
    112. Leitfaden für City-Events
    111. Total-Cost-of-Ownership Analyse für LINUX
    110. Qualitätsmanagementsystem für ein Kleinunternehmen
    109. Eventmanagement für eine International Week
    108. Projektcontrolling für Tourismus-Marketing
    107. Erlebnisorientierung für Raumschaften
    106. Vermarktung eines Premium-Produkts unter einer regionalen Dachmarke
    105. Projektmanagement der Entwicklung im Anlagenbau
    104. Marktanalyse Projektmangement-Software
    103. ISO 16949 und Kundenorientierung
    102 Syn-Events:Integration inhomogener Marken in einem Event
    101. Umweltmanagementsystem in Chemieunternehmen
    100. Organisationsstruturen für das Regionalmarkering
    99. Benchmarking für Produkte und Unterlieferanten (Kunststoff)
    98. Internationales Planspiel:Implementierung in Perl
    97. Internationales Planspiel: Modellierung
    96. EFQM für das Entwicklungsmanagement (
    95. Umweltmanagement in Schweden
    94. Erfolgsfaktoren e-learning / Produktion
    93. Erfolgsfaktoren e-learning / Anlagenbau
    92. Projektoptimierung für einen Automobilzuieferer
    91. Time-to Market in der Mechatronik
    90. Steine und Aalen: Geologische Wurzeln der Wirtschaft: Filmdokumentation
    89. Qualitätsmanagement: ISO 9001 und EFQM im Produktentwicklungsprozess
    88. Implementierung von Planspielen in Java
    87. Eventmanagement für Kundengrossprojekt: Projektmanagement und Branding
    86. Umweltmanagement im Handwerksbetrieb
    85. Software-Schnittstellen zu MS Project
    84. Projektmanagement für Technology Stations in Südafrika
    83. Integration von Umweltmanagement in ein Managementsystem und die kontinuierlichen Verbesserung
    82. Qualitätsmanagement in einer inhomogenen Prozesslandschaft
    81. Regional Branding: Regionalmarketing als Chance für Region und KMU
    80. Innvationsmanagement: Konzept und Softwareunterstützung 
    79. Softwareunterstützung für das strategische Einkaufscontrolling
    78. Umweltmanagement: ein kompakter Projektplan zum Öko-Audit (Maschinenbau)
    77. Zielgruppenorientiertes Marketing am Beispiel Frauenmarketing (Bank)
    76. Risikomanagement im Beschaffungsbereich (Luftschifftechnik)
    75. Tourism and Environment - Greece and the Ostalb
    74. Environmental Management System for Injection Moulding companies
    73. Integriertes Managementsystem mit EFQM (Stahl)
    72. Innovationsmanagement für intelligente Sensoren (car vision)
    71. Prozeßmanagement für Telekommunikationsprojekte
    70. IT-Strategie für Telekommunikationskonzern
    69. e-commerce und Distribution für augenoptische Produkte
    68. Umsetzung Prozeßmanagement und ISO 9000:2000
    67. Projektmanagment (MS Projekt 2000) in der Industrie
    66. Deviceing and Implementing Facilities for a Virtual University
    65. Integration Umwelt- Regional- und Event-Marketing für einen Kleinbetrieb
    64. Produkterstellungsprozeß für ein Systemhaus
    63. Regionalvermarktung und e-commerce
    62. Integriertes Managementsystem für einen Kleinbetrieb
    61. Öko-Audit und Umweltkommunikation (Kläranlage)
    60. e-commerce und ERP (Anforderungsanalyse)
    59. Workflow-Steuerung (Prozeßmanagement, Implementierung)
    58. Balanced Scorecard (Konzeption, Software)
    57. Software-Qualität für e-commerce Produkte
    56. Expertensystem für die Arbeitsvorbereitung
    55. Workflow- und Dokumentenmanagement
    54. MS Projekt für Entwicklungsprojekte
    53. Gebrauchtgütermarketing am Beispiel Baustoffrecycling für BEL Ostalb
    52. Umweltmanagement im Maschinenbau für KMU
    51. Marketing - Database: Datenbank für Marketing-Entscheidungen unter SAP R/3
    50. Unsicherheitskonzepte in intelligenten Systemen zur Entscheidungsunterstützung
    49. Ökobilanz Magnesium-Druckgußteil
    48. Umweltmarketing für Energiesparlampen in Irland
    47. Öko-Audit nach EG-Öko-Audit-VO (Metallverarbeitung)
    46. Öko-Audit nach ISO 14000 (Härterei)
    45. AI, OR and QFD in adaptive production control
    44. Ökobilanzierung am Beispiel von Magnesium-Druckguß
    43. Tourismus und Umwelt - England
    42. Tourismus und Umwelt - Teneriffa
    41. Umweltmarketing für Umweltschutzprodukte (KSS-Reinigung)
    40. Ganzheitliches Unternehmenskonzept - Ökologie und Motivation
    39. Risikomanagement - Export-Marketing-Projekt Telekommunikation
    38. Migration einer Anwendung auf DBASE für Windows - Objektorientiert
    37. QM und UM in USA - Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9000
    36. Unterstützung bei der Erstellung des Umweltmanagement-Handbuchs (WinWord-Assistent)
    35. Öko-Marketing - Kommunikationsmix im Kommunalen Abfallbereich
    34. Marketing für umweltfreundliche Produkte - Triomed
    33. Finanzierung des betrieblichen Umweltschutzes
    32. Ökologischer Vergleich (Ökobilanzen) für Möbelverpackungen
    31. Der Weg zur betrieblichen Ökobilanz (Fensterbau)
    30. Umweltmangement - praxisgerechte Umsetzung der EGÖkoAVo für KMUs
    29. Oil packaging disposal in Europe
    28. Test und Anpassung des Umweltinformationssystems GTI
    27. Ökosponsoring im kommunalen Bereich
    26. Environmental Management and Marketing in the UK
    25. Aktienanalyse auf Fundamentaldatenbasis - Expertensystem
    24. Feedback from the field - A case study in quality management
    23. Umweltmarketing und -Management in Frankreich
    22. Marktpreis-Modellierung für Dampfkraftwerke
    21. CSCW - Computer Supported Cooperative Work (Groupware) - Inhalte Nutzen
    20. Unternehmenspraxis in der Umsetzung der Verpackungsverordnung
    19. Ein Expertensystem für die Überprüfung der Emissionen nach TA Luft
    18. Umwelt-Marketing: Integration des Umweltschutzgedankens in den Marketing-Mix
    17. City-Logistik: umweltfreundliche Planung der Materialflüsse in der Innenstadt.
    16. Kapieren durch Implementieren - Mathematik in BASIC
    15. Recycling - Entropiemodell für den Recyclingprozeß als Basis einer Kreislaufwirtschaft.
    14. Ganzheitliche Konzepte im Bereich Energieversorgung
    13. US-System: Vorgaben für Umweltschutzsystem und Handbuch
    12. Wirtschaftlichkeitsbeurteilung für Photovoltaik. Analyse, Berechnungssoftware.
    11. Öko2 : Modellbildung für Planspiel mit ökonomischen und ökologischen Komponenten.
    10. Bewertung der Möglichkeiten einer Diversifikation im Aluminium-Bereich
    09. Selbständig machen als Software-Unternehmer - Grundlagen und Gründungskonzept.
    08. Gesamtbetrachtung ökologischer Lebenszykluskosten - Energiebilanz Kühlgerät
    07. Projektplanung für die EDV-Umstellung in einem Produktionsbetrieb.
    06. Die Umweltorientierte Fachhochschule - Umweltorientierte Unternehmensführung für die FH.
    05. Kosten der Umwelt - Volkswirtschaftliche Bewertung von Maßnahmen und Produkten.
    04. Öko2 : Simulation eines ökonomischen und ökologischen Plan-Spiels
    03. Implementierung eines Fuzzy-Controllers und Test mittels Simulation des invertierten Pendels
    02. Ebenenmodell für die Steuerung eines Roboters (Modell)
    01. PC im Büro. Ergonomie, Betriebssysteme, Netze
    Abkürzungen: AI Artificial Intelligence, Künstliche Intelligenz

    OR Operations Research, (Mathematisch Methoden der Unternehmensplanung)

    TA Technische Anleitung 

    BASIC Beginners All purpse Symbolic Instruction Code (Programmiersprache)

    KMU Kleine und Mittlere (Mittelständische) Ünternehmen

    UM Umweltmanagement

    US Umweltschutz

    QM Qualitätsmanagement

    KSS Kühl- Schmier-Stoffe

    BEL BauElementeLager

    MS Microsoft